Schule0 Kommentare öffnen
 

3 Neue Kinder sind in der 5b dazugekommen.

Der Lehrer fragt den ersten wie er heißt.

Der antwortet:
"Ich heiße Hannes."

Der Lehrer sagt:
"Nein du heißt Johannes" Dann fragt er den zweiten.Der sagt:
"Ich heiße Achim."

"Der Lehrer verbessert ihn:
"Nein du heißt richtig Joachim."

Zu Schluß geht er zum 3. und bevor der Lehrer fragen kann sagt der Schüler:
"Ich heiße Jokurt"

Prüfung0 Kommentare öffnen
 

"Wie war die Prüfung?" fragt der Vater seinen Sohn.
"Ganz schön. Der Meister, der mich geprüft hat, ist ein sehr frommer Mann."
- "Wieso?"
- "Nun, bei jeder Antwort, die ich ihm gegeben habe, hat er gesagt: O Gott, o Gott, o Gott!"

Kneipe0 Kommentare öffnen
 

Kommt ein Mann ins Lokal und ruft:
"Herr Wirt, schnell einen Doppelten, ehe der Krach losgeht!"

Er kippt den Doppelten hinunter und sagt:
"Noch einen, ehe der Krach losgeht!"

Nach dem 5. Glas fragt der Wirt seinen Gast:
"Was für einen Krach meinen Sie eigentlich?"

"Ich kann nicht bezahlen..."

Luftanhalten1 Kommentare öffnen
 

He he he:) das hat doch was:)


Klein Uwe0 Kommentare öffnen
 

Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:
"Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"

Der Rektor:
"Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."

Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.

"Uwe," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!"

Uwe nickt eifrig.

Rektor:
"Wie viel ist 6 mal 6?"

Uwe:
"36" .

Rektor:
"Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"

Uwe:
"Berlin"

Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig beantworten.

Rektor zur Lehrerin:
"Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."

Lehrerin:
"Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"

Rektor:
"Bitte schön."

Lehrerin:
"Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"

Uwe, nach kurzem Überlegen:
"Beine."

Lehrerin:
"Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"

Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon:
"Taschen."

Lehrerin:
"Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"

Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt uns sagt:
"Die Hand geben."

Lehrerin:
"Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"

Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: "Kaugummi."

Lehrerin:
"Gut, Uwe, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"

Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe freudig:
"Feuerwehrmann!"

Rektor:
"Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich auf das Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt ..."

Statuen0 Kommentare öffnen
 

In einem abgelegenen Park stehen sich zwei nackte Statuen gegenüber, ein Mann und eine Frau. Einige hundert Jahre, nachdem sie dort so aufgestellt wurden, flattert ein Engel zu den beiden herunter.

Ein Wink von seiner Hand, und plötzlich werden die Statuen zu Fleisch und Blut, und steigen von ihren Sockeln.

Der Engel spricht.

"Ich wurde gesandt, um euch den Wunsch zu erfüllen, den ihr beide all die Jahrhunderte hegt, in denen ihr euch gegenüber gestanden seid, ohne euch bewegen zu können. Aber seid schnell ihr habt nur fünfzehn Minuten Zeit, bevor ihr wieder zu Statuen werdet."

Der Mann schaut zur Frau, beide erröten, und verschwinden kichernd im Unterholz. Lautes Rascheln ist aus dem Gebüsch zu hören, und sieben Minuten später kommen die beiden, offensichtlich befriedigt zurück zum Engel. Der Engel lächelt das Paar an.

"Das waren nur sieben Minuten - wollt ihr es nicht nochmal tun?"

Die einstigen Statuen schauen sich hurz an, und dann sagt die Frau:
"Warum nicht? Aber diesmal machen wir es anders herum, du hältst die Taube fest, und ich scheiß drauf...!"

Stefan und Alina (Porno & Julchen)0 Kommentare öffnen
 

Heute ist es soweit,
Julchen und Porno stürzen sich in einen Verbund. Man bezeichnet das auch als Ehe, Verheiratet, Mann nix mehr zu sagen oder auch naja ich sag mal Zweckgemainschaft. (Sie trauen sich, wohin wird sich noch zeigen:))
Auf jedenfall ist es nun so weit:) den porno oder auch julchen gibts jetzt nur noch in verbund:] einzelnd nicht mehr (oder nur noch weniger) anzutreffen.
Vieleicht auch bald nicht mehr zu zweit anzutreffen:) denn es soll ja auch Familien geben die nach mehr streben:)
Also leute spendet Betten:)
Zweideutigkeiten mal bei Seite lassen:)

Ich wuensche auf jedenfall gutes gelingen, sowie eine schoene zweimsame Zeit.

Heiratsgründe

Es ist wahr, man kann allein
ohne weitres glücklich sein.
Doch so manches ist – ganz ehrlich –
wie ihr wisst, allein beschwerlich.

Das Schneiden der Nägel an rechter Hand
ist etwas, für das man die Ehe erfand.
Auch Sonnenöl reibt man allein
auf dem Rücken schwerlich ein.

Fürs Öffnen von Gläsern mit Vakuumverschluss
ist ein Ehemann schlechterdings ein Muss.
Er wiederum braucht sie zur Vermeidung
von falschen Krawatten bei festlicher Kleidung.

Ein Juckreiz zwischen Schulterblättern
kann einen ganz schön niederschmettern.
Man weiß genau, was einen quält:
es ist die dritte Hand, die fehlt.

Man reibt den Rücken mit Gespür –
zum Beispiel an der offnen Tür,
und doch ist das niemals so herrlich
wie fremdes Kratzen, sind wir ehrlich.

So ist die Ehe ein System,
das gleichermaßen recht bequem
ist für die Frau wie auch den Mann,
weil man sich wechselnd helfen kann.

Drum ist es ratsam, sie zu schließen
und den Komfort schlicht zu genießen,
den Zweisamkeit so mit sich bringt.
Nur eines gilt es unbedingt

dabei zu achten und bedenken,
man kann nicht nur sein Händchen schenken!
Man schenkt sich ganz mit Haut und Haar
und das gilt nicht nur für ein Jahr.

Nein, dieses gilt fürs ganze Leben,
zumindest soll man das erstreben...
Das heißt, man teilt für alle Zeit
Geld und Besitz, auch Glück und Leid.

Bei diesem Einsatz lohnt sich fast
Du holst Dir einen Feriengast
ins Haus statt einer langen Ehe,
bei der ich gar kein Ende sehe...

Was? Hör ich recht? Du liebst den Andern
und willst mit ihm durchs Leben wandern?
Und auch vergaß ich zu erwähnen,
man kann sich aneinander lehnen,

in harten Zeiten und in Krisen?
Zu zweit geht’s leichter, ist erwiesen?
Euch geht’s nicht um die dritte Hand,
Ihr seid von Liebe übermannt?

Nun, neben vielen andren Gründen,
warum sich zwei zusammen finden,
ist Liebe auch kein schlechter Grund
für einen festen Ehebund...

Zwar scheint es mir extrem verwegen
sich auf die Dauer festzulegen,
doch habe ich davon gelesen,
es gäbe ab und zu zwei Wesen,

die festgefügt zusammen stehen
in linder Luft wie Sturmes Wehen...
Wenn ich Euch anseh, wird mir klar:
genau Ihr zwei seid solch ein Paar!

Renate Eggert-Schwarten

Spring doch!!0 Kommentare öffnen
 

An Mann steht auf einer Brücke und ist kurz davor zu springen, als sich von hinten ein Pfarrer nähert und ruft:

"Halt warten Sie!!!
Denken Sie an ihre Frau!
Ihre Familie, ihre Freunde, Ihre Kollegen, Ihre Firma,
Ihre Zukunft, ihre.... , ihre...."

Darauf antwortet der Mann kurz und knapp:

" Hören Sie auf, Ich kann nur EINMAL springen!!!!"

Karneval0 Kommentare öffnen
 

Hier mal ein schönes Bild aus Bayern.


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